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Und mit einem unglaublichen Unterhaltungswert.
Roland Trettl hat sich zu einem der TV-Lieblinge entwickelt. Vor allem ist der Südtiroler aber Koch.
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Heute ist der in Bozen geborene Autor mehrerer Kochbücher selbstständig. Er selbst bezeichnet sich als Optimierer, Autor, Fernsehfratze und als Styler. Wir haben uns im exklusiven wd Interview vor allem auf persönliche Dinge bei Roland Trettl konzentriert.
Wie sind Sie zum Kochen gekommen und vor allem, woher kommt die Leidenschaft für den Beruf in der Küche? Ich habe mit 14 Jahren die Schule beendet.
Ich hatte das Gefühl, dass ich alles gelernt habe, was man lernen kann. Meine Berufswünsche sind dann alle nicht in Erfüllung gegangen und da ich quasi in einem Hotel aufgewachsen bin, war der Beginn einer Laufbahn als Koch einfach nur naheliegend. Die Leidenschaft hat sich dann mit der Zeit herauskristallisiert.
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Ich hatte nach dem Militär das Glück, bei Eckart Witzigmann beginnen zu dürfen. Dort habe ich gelernt, wie Lebensmittel gezielt verarbeitet werden, wie man first dates vox kostenlos Team fantastisch zusammenarbeiten und einen ansteckenden Idealismus an den Tag legen kann.
Daraus entstand dann die Leidenschaft zum Beruf. Wie passen diese in die moderne Küche?
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Achten Sie bei der Auswahl immer darauf, dass Sie einer Linie treu bleiben? Roland Trettl: Ganz und gar nicht. Ich versuche da, ganz frei und nicht engstirnig zu sein. Ich suche nach Lebensmitteln, die mir zusagen.
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Das Kochen einzuschränken anhand der Lebensmittel ist aus meiner First dates vox kostenlos komplett bescheuert. Auch ein stures Einschwören auf die Regionalität. Das Schöne am Kochen ist: es gibt keine Regeln.
Ich lasse mich da auch nicht in eine Ecke drängen. Roland Trettl: Ich glaube Köche, die auf diese Frage eine klare Antwort haben, sind schlicht nicht kreativ.
Das Kochen lebt. Man isst jeden Tag, man geht mit offenen Augen und offener Nase durch die Welt.
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So entstehen dann automatisch neue Ideen und Impressionen. Ein neues Gericht kann mehr oder weniger auch im Museum entstehen, wenn ich ein Bild sehe und die Farben mich für die nächste Kreation auf dem Teller inspirieren.
Bleibt da noch Zeit für das Privatleben bzw. Es geht mir gut dabei, wie ich die Dinge mache. Das liegt natürlich auch viel an den Familienmitgliedern, die akzeptieren, was und wie ich etwas mache und das auch voll unterstützen.
Wenn ich dann daheim bin, bin ich auch wirklich zuhause.